Nach drei Jahren kompetenter und verlässlicher Mitarbeit im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit verlässt Celine Lippmann zum 1. März das ZLS. Nach einem ausgiebigen Urlaub in Thailand zieht sie anschließend nach Hannover, wo sie ab Sommer voraussichtlich das Referendariat beginnen wird. Wir wünschen ihr dafür alles Gute!
Verabschieden möchten wir uns auch von Laura Michaelsen, die seit 2022 in vielen Bereichen am ZLS tätig war, hauptsächlich aber die Organisation der Leipzig Summer School übernommen hat und diese nun in andere Hände gibt. Für ihren Weg in den Vorbereitungsdienst an einem Leipziger Gymnasium wünschen wir ihr viel Erfolg!
Antonia Alexiev verlässt das ZLS ebenfalls zu März. Als Projektkoordinatorin im Projekt Achtsamkeit in der Bildung und Hoch-/Schulkultur hat sie im vergangenen Jahr gemeinsam mit Susanne Krämer maßgeblich dazu beigetragen, dass die erste bundesweite Konferenz zum Thema Achtsamkeit in der Bildung an der Universität Leipzig erfolgreich durchgeführt wurde. Das ZLS wünscht ihr alles Gute!
Wir danken allen ganz herzlich für ihre wichtige und zuverlässige Arbeit am ZLS.
Sie ist nicht neu im Projekt Achtsamkeit in der Bildung und Hoch-/Schulkultur (ABiK), aber nun als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig: Maria Karpova. Maria begleitete das ABiK-Projekt bereits seit über einem Jahr als studentische Hilfskraft im Zuge ihrer Masterarbeit. Ende des vergangenen Jahres beendete sie ihr Psychologiestudium an der Universität Leipzig und erhielt eine halbe Stelle im Pilotprojekt „Achtsamkeit an sächsischen Schulen“. Hierbei übernimmt Maria Aufgaben in der Organisation, wie z.B. die Koordination des Kontakts mit den Schulen und den Achtsamkeitstrainer:innen sowie die Evaluation des Projektes in Form einer Fragebogenstudie. Dafür werden die teilnehmenden Lehrkräfte zu drei Zeitpunkten befragt und die Daten im Hinblick auf die Wirksamkeit des Programms auf Stressbewältigung und Achtsamkeit untersucht.
Während ihres Psychologiestudiums arbeitete Maria über zwei Jahre im Forschungsteam der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Uniklinikums und sammelte dort wertvolle Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten. Seit langem hegt sie ein starkes Interesse an Achtsamkeit in sowohl praktischer Anwendung als auch in der theoretischen Betrachtung und Erforschung. Außerhalb der Arbeit beschäftigt sie sich ebenfalls mit diesen Themen und lernte auf zahlreichen Reisen bereits unterschiedliche Praktiken und Philosophien kennen. Ein Ziel von Maria ist es eines Tages dieses Wissen in ihre psychotherapeutische Praxis zu integrieren und weiterhin zur Erforschung von Achtsamkeit, Bewusstsein und verwandten Themen beitragen zu können.
Wir freuen uns, dass wir sie auf diesem Weg begleiten können.