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In der Rubrik „Menschen“ stellen wir Ihnen regelmäßig die neuen Gesichter am Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung vor. In dieser Ausgabe verabschieden wir zwei Lehrbeauftragte bei KSK und begrüßen neben zwei neuen zudem die neue Koordinatorin im Projekt "Achtsamkeit an der Bildung und Hoch-/schulkultur" Ines Kupfer.

Nach fast acht Jahren engagierter und verlässlicher Mitarbeit als Lehrbeauftragte im Bereich Sprechwissenschaft verabschieden wir uns von Franziska Heße. Wir wünschen ihr alles Gute für ihren weiteren Weg und freuen uns aufs Wiedersehen im Rahmen von Fachtagungen und Weiterbildungen zur Stimme und Kommunikation im Lehrberuf. Verabschieden möchten wir uns vorerst auch von Gerlind Eschenhagen, die seit 2020 ebenfalls als Lehrbeauftragte im Bereich Sprechwissenschaft tätig war und uns engagiert durch alle Pandemie-Semester und Modulneuerungen begleitet hat. Dem ZLS bleibt Gerlind Eschenhagen erfreulicherweise erhalten, da sie auch Achtsamkeitsseminare im ABiK-Projekt anbietet. 

Ab dem Sommersemester 2024 begrüßen wir als neue Lehrbeautragte im Modul KSK I Luisa Grunwald und Maxi Grabo. Beide haben das ZLS bereits im Rahmen von Praktika und Krankheitsvertretungen kennengelernt und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit! 

Außerdem heißen wir Ines Kupfer herzlich willkommen am ZLS. Sie wechselt vom SG 25 – Wissenschaftliche Weiterbildung an das ZLS und übernimmt die Projektkoordination bei Achtsamkeit in der Bildung und Hoch-/schulkultur (ABiK) für die Laufzeit 2024 – 2027.

Als schon jetzt achtsame Universitätsinterne ist sie somit fortan für die organisatorischen und öffentlich wirksamen Belange für ABiK zuständig. Ines ist längst projektverliebt von Kopf bis Fuß: angefangen bei den Formaten für Hochschullehrende, Mitarbeitende, Studierende und Lehrkräfte bis hin zu öffentlichen Veranstaltungen wie der bundesweiten Konferenz „Achtsamkeit in der Bildung“ 2026.

Privat ist Ines im weit entfernten Thüringer Norden angesiedelt. Brainstorm ist ihr Lieblingswetter. Als gelernte Mediengestalterin und Mama eines Schulkindes will sie der Psychologie des Lehrens und Lernens zu mehr Aufmerksamkeit regional und überregional verhelfen, Interessierte vernetzen und einen Beitrag zur achtsamen Bildung leisten.