Das Projekt ABiK auf dem dem 7. Kongress “Meditation & Wissenschaft”
Der Kongress hat am 16. und 17.05. in Berlin stattgefunden und lief unter dem Titel "Aufbruch ins Ungewisse: Die gesellschaftliche Relevanz von Meditation“. Dabei wurden wichtige Hintergrundthemen beleuchtet. So stellte Stephan Grünewald eine neue Studie des rheingold Instituts vor, die sich mit dem eklatanten Rückgang der Verbundenheit in der Gesellschaft und der damit steigenden Einsamkeit befasst. Insbesondere in der jungen Generation greifen viele zu „Tarnkappenstrategien“, ziehen sich ins Private zurück. Die in Folge vorgestellten Elemente, welche Verbundenheit schaffen, haben daher eine besonders hohe Relevanz. Prof. Dr. Kazuma Matoba, stellte dazu, sehr berührend, ein Programm zur Globalen Verbundenheit vor, das Nähe mit dem Leid von Flüchtenden schafft und zum Abschluss einen Service Learning Einsatz in einem Flüchtlingslager durchführt. Hier wird Achtsamkeit als verkörperte Haltung im Alltag umgesetzt.
Auch unsere ABiK-Formate beinhalten diese werte- und handlungsorientierten Bestandteile. Nach dem Vortrag „Beitrag zu einer besseren Welt: Können Achtsamkeitsprogramme Prosozialitä