Nachricht vom

Am 25. Februar 2021 fand zum achten Mal der Jugend forscht Regionalwettbewerb Nordwestsachsen an der Universität Leipzig statt, in diesem Jahr jedoch erstmalig als digitale Veranstaltung. Dennoch nahmen über 40 Schülerinnen und Schüler aus Leipzig und Umgebung mit über 30 Projekten am Wettbewerb teil.
Ihr Engagement wurde am 26. Februar 2021 in der virtuellen Preisverleihung gewürdigt, die in Kooperation mit SACHSEN FERNSEHEN Leipzig live übertragen wurde.

Der Jugend forscht Regionalwettbewerb Nordwestsachsen hat seit 2014 seinen festen Platz an der Universität Leipzig und wird vom Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung ausgerichtet. Alljährlich treten Schülerinnen und Schüler aus Leipzig und Umgebung bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb im MINT-Bereich an.

Trotz Pandemiebedingungen nahmen am Regionalwettbewerb Nordwestsachsen insgesamt 45 Teilnehmende mit 30 innovativen Projekten teil. Entsprechend dem diesjährigen Motto „Lass Zukunft da!“ stellten sie fundierte Überlegungen an, die unserem Planeten, unserer Gesellschaft und unserer Wissenschaft nachhaltige Strategien und neue Impulse geben werden. Dabei wurden sowohl theoretische als auch praktische Forschungen auf hohem Niveau betrieben. 

Ausgezeichnet wurden die besten Projekte am 26. Februar 2021 bei der feierlichen Preisverleihung, die in Kooperation mit SACHSEN FERNSEHEN Leipzig live aus der Aula des ZLS gestreamt wurde. Die insgesamt 10 Gewinnerinnen und Gewinner in den sieben Wettbewerbskategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik treten am 27. März beim Landeswettbewerb Sachsen erneut mit ihren Projekten an. Wer dort gewinnt, wird zum Bundesfinale delegiert. Dank der anhaltenden Unterstützung durch unsere Sponsoren und Partner wurden neben den Preisen in den Wettbewerbskategorien auch zahlreiche Sonderpreise vergeben.

Wir gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern ganz herzlich und danken allen Beteiligten für ihre Teilnahme und Treue.

Der Livestream ist zum Nachschauen auf dem YouTube-Kanal der Universität Leipzig zu finden. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind demnächst auf der Website von Jugend forscht Leipzig einsehbar.