Das Projekt „PraxisdigitaliS“ vergibt auch im Jahr 2023 den „Preis für hervorragende digitale Lehre in der sächsischen Lehrer:innenbildung“. Hochschuldozierende aus ganz Sachsen, die in der Lehrer:innenbildung tätig sind, konnten sich im Frühjahr bewerben. Eine externe Expert:innen-Jury begutachtete alle Einsendungen und wählte im Sommer die Gewinner:innen aus. Der Preis wird gemeinsam von den Lehrerbildungszentren der Universität Leipzig, der TU Dresden und der TU Chemnitz ausgelobt. 2022 wurde er zum ersten Mal vergeben.

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Das sind die Preisträger:innen im Jahr 2023

Der 1. Platz wird Dr. Frank Beier und Tina Czaja verliehen, beide wissenschaftliche Mitarbeiter:innen am Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung der Technischen Universität Dresden. Ausgezeichnet wird ihr Seminar „Escape from your classroom! Inklusion und Digitalisierung gemeinsam denken.“, in dem Studierende aus ihrer Rezipient:innenrolle heraustreten und selbst aktiv eine anregende Lernumgebung entwickeln, konkret einen Bildungs-Escape-Room zum Thema „Migration und Flucht“. Die Jury überzeugte die Verbindung von Inklusion und Digitalisierung, wobei die Integration des OER-Gedankens sowie des Gamification Ansatzes besonders positiv hervorgehoben wurden. Anklang fand auch, dass der Escape Room einen kumulativen Charakter besitzt, da immer wieder neue Produkte von Studierenden einfließen und weiterentwickelt werden können.

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Die beiden Erstplatzierten Tina Czaja und Dr. Frank Beier. Foto: Steffen Schreiber

Den 2. Platz belegt Anselm Vollprecht, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät II: Fachrichtung Lehramt Musik der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, mit seiner neu entwickelten Lehrveranstaltung „Utopien des Online-Musizierens entwickeln und erproben“. Darin lernen die Teilnehmenden durch praktische Übungen, wie sie digitale Tools nutzen können, um gemeinsames Online-Musizieren zu ermöglichen und neue Formen der künstlerischen Zusammenarbeit zu entwickeln. Dass dabei digitale Kommunikationstechniken nicht nur eingesetzt, sondern auch in hohem Maße zum Gegenstand von Reflexion gemacht werden, beeindruckte die Jury. Zudem bewegen sich die Studierenden an den Grenzen der aktuellen technischen Möglichkeiten. Positiv erwähnt wurde darüber hinaus der nachhaltige Charakter und die Berücksichtigung von Transfermöglichkeiten.

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Der Zweitplatzierte Anselm Vollprecht. Foto: Tim Pfautsch
Der Zweitplatzierte Anselm Vollprecht. Foto: Tim Pfautsch

Mit dem 3. Platz wird Dr. Sebastian M. Herrmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Amerikanistik der Universität Leipzig für das Seminar „Nation and Imagination“, ausgezeichnet. Er implementierte einen digitalen Seminarreader mit einer Hypertextstruktur, mit Hilfe derer die Studierenden beim Lesen eine mentale Landkarte aufbauen können. Auf diese Weise werden Zusammenhänge nicht nur kognitiv sondern zunehmend auch intuitiv als Netzwerk von Bezügen begriffen. Der Jury gefiel, dass hierbei didaktische und fachliche Kompetenzen sowie der kritische Umgang mit Quellen gefördert werden. Gelobt wurde das hohe Aktivierungspotenzial des Readers und der große Mehrwert verbunden mit einer guten Skalierbarkeit auf andere Lehrveranstaltungen.

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Der Drittplatzierte Dr. Sebastian M. Herrmann. Foto: Swen Reichhold

PraxisdigitaliS gratuliert allen Preisträger:innen herzlich!

Geehrt werden die Preisträger:innen im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 7. September 2023 in Leipzig, bei der auch die Sachpreise (je ein SMART Podium 624) übergeben werden. Zusätzlich erhalten die Erstplatzierten ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro und der Zweitplatzierte 500 Euro.

Impressionen von der Preisverleihung 2023

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Konzept und Ziel des Preises für hervorragende digitale Lehre in der sächsischen Lehrer:innenbildung

Die Digitalisierung verändert Bildung sowie Bildungseinrichtungen nachhaltig. Eine zentrale Aufgabe ist daher, digitalisierungsbezogene Kompetenzen standortübergreifend im Lehramtsstudium zu verankern. Mit der Verleihung des Lehrpreises möchten die Lehrer:innenbildungszentren der drei großen sächsischen Universitäten diesen Prozess unterstützen.

Mit dem Lehrpreis soll der Beitrag der Hochschuldidaktik zur Verankerung der Digitalität in der Lehramtsausbildung gewürdigt und der digitale Kulturwandel in Hochschule und Schule unterstützt werden.

Außerdem sollen Best-Practice-Beispiele für besonders gelungene und innovative digitale Lehre geschaffen werden, die langfristig in der Hochschuldidaktik implementiert werden können und somit die Qualitätsstandards verbessern.

Hervorragende digitale Lehre dient als Vorbild für die Lehramtsstudierenden, die dadurch nicht nur eine positive Einstellung gegenüber digitalen Tools im Unterricht entwickeln, sondern dieses Wissen auch in die Schulen transferieren.

Mitglieder der Jury bei der Lehrpreisvergabe 2023

  • Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienpädagogik im Kontext von schulischer Inklusion
  • E-Learning Beauftragte der Fakultät für Erziehungswissenschaft
  • Vortrag „Inklusive Medienbildung in der Lehrkräftebildung, Konzeptionelle Rahmung und Beispiele aus der Forschungspraxis“ am Lehrentwicklungstag, Leuphana Universität Lüneburg (2022)
  • Projektleitung „Inklusion und Digitalisierung im OER-Format lernen, weiterentwickeln und verbreiten (InDigO)“
  • Publikation: Kamin A-M, Bartolles M. Digitale Bildung unter der Perspektive von Inklusion: theoretische und empirische Bedarfe an eine schulische Inklusive Medienbildung. In: Jungwirth M, Harsch N, Noltensmeier Y, Stein M, Willenberg N, eds. Münster: WTM-Verlag; 2022: 25-39.
  • Weiterführende Informationen
  • stellvertretender Institutsdirektor und Leiter der Abteilung Physik an der PH Schwäbisch Gmünd
  • 2018 - 2021: Prorektor für Studium, Lehre und Digitalisierung
  • Buchbeitrag (2020): „Good Practice – Vom Lehramtsstudium digital in die Schulpraxis“
  • Vortrag zum Thema „Auf Entdeckungstour mit mobile devices im naturwissenschaftlichen Sachunterricht – Design Thinking zur Entwicklung und Erprobung von Lernkonzepten.“ auf der Projektabschlusstagung der Deutsche Telekom Stiftung „Digitales Lernen in der Grundschule“ (2019)
  • Weiterführende Informationen
  • Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik an der PH Ludwigsburg
  • Leiter der Abteilung Medienpädagogik und Koordinator des Interdisziplinären Zentrums für Medienpädagogik und Medienforschung (IZMM)
  • seit 2020: Forschungsprojekt „MakEd_digital – Ein pädagogisch-didaktischer Makerspace zur Förderung digitalisierungsbezogener Kompetenzen in der Lehrer*innenbildung“
  • im Entstehen: Publikation „Doing Digital!“
  • Mitherausgeber von „Lehren aus der Lehre in Zeiten von Corona. Mediendidaktische Impulse für Schulen und Hochschulen“ (2022)
  • Direktoriumsmitglied und Gründungsmitglied des Frankfurter Technologiezentrums [:Medien] (FTzM)
  • Weiterführende Informationen
  • Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK)

  • Referat 32, Universitäten und Kunsthochschulen

  • Student der Politikwissenschaft und Psychologie an der Leuphana Universität Lüneburg

  • Mitglied der studentischen Zukunfts-AG „DigitalChangeMaker“

  • 2020 - 2021: AStA-Sprecher, Arbeit zu den Themen Digitalisierung, Portfolioprüfungen, flipped classroom

  • Koordinator des Support-Teams für digitale Lehre, angesiedelt im Lehrservice der Leuphana Universität Lüneburg

  • Mitglied des Akademischen Senats, Peer-Experte in der Strategieberatung für Hochschulbildung im digitalen Zeitalter des HFD (Hochschulforum Digitalisierung) und CHE (Centrum für Hochschulentwicklung)

  • Weiterführende Informationen

Bewerbung

Im Zentrum der Lehrveranstaltung soll das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und darin inbegriffen auch über digitale Medien stehen.

Die nachfolgenden Kriterien müssen erfüllt sein, damit Sie sich mit Ihrer Lehrveranstaltung bewerben können. Die Lehrveranstaltung:

  • hat im Sommersemester 2022 oder Wintersemester 2022/23 stattgefunden,
  • setzt die Möglichkeiten digitaler Lehre gezielt ein und strebt eine nachhaltige Wirkung an,
  • ist im Rahmen des Lehramtsstudiums an einer sächsischen Hochschule (zum Beispiel in den Bereichen Bildungswissenschaft, Fachdidaktik oder Ergänzungsstudien) im Lehrveranstaltungsverzeichnis ausgewiesen,
  • adressiert Lehramtsstudierende als Teilnehmende.

Beachten Sie hierzu bitte unbedingt die offizielle Ausschreibung, die alle Details enthält.

Wer kann sich bewerben?

  • Dozent:innen der lehramtsausbildenden sächsischen Hochschulen können sich entweder selbst bewerben oder von ihren Vorgesetzten vorgeschlagen werden.
  • Alle Nominierten müssen mit der Nominierung einverstanden sein.
  • Bitte beachten Sie die offizielle Ausschreibung.

Wie bewerbe ich mich?

  • Füllen Sie das Bewerbungsformular vollständig aus.
  • Senden Sie uns das Formular bis 30. April 2023 per E-Mail zu.
  • Als Nachweis können Sie Empfehlungsschreiben der Teilnehmer:innen, Lehrveranstaltungsevaluationen, in der Veranstaltung erstellte Arbeitsergebnisse oder Ähnliches beifügen (max. 5 MB).
  • Bei Fragen zum Bewerbungsprozess kontaktieren Sie uns gern per E-Mail.
  • Die Jury, die aus fünf externen Expert:innen besteht, wird alle Einreichungen sichten und die drei Preisträger:innen auswählen.
  • Spätestens Anfang August 2023 werden die Preisträger:innen benachrichtigt.
  • Die feierliche Preisverleihung findet am 7. September 2023 in Leipzig statt.
  • Die prämierten Konzepte werden der Öffentlichkeit präsentiert.
  • Die Verwendung des Preisgeldes durch die Preisträger:innen unterliegt keinen Einschränkungen.

Der Lehrpreis 2023 wird ermöglicht durch:

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Innovative Technologien für Lehrkräfte und Lernende

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Lernen weiter denken

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Lernplattform OPAL, Prüfungsplattform ONYX und Videocampus

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Das waren die Preisträger:innen im Jahr 2022

Mit dem 1. Platz wurde Anja Neubert, Lehrkraft für besondere Aufgaben am Historischen Seminar der Universität Leipzig, ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte für NS-Zwangsarbeit Leipzig erarbeiteten Studierende in ihrer Übung „Virtual Reality Lab – 360°-Rundgänge NS-Zwangsarbeit in Leipzig“ virtuelle Rundgänge und Lernmaterialien zu verschiedenen Orten von NS-Zwangsarbeit. Die Jury bewertete die Übung als außerordentlich innovativ und nachhaltig, wobei die Verbindung der hohen thematischen Relevanz mit dem Konzept des Service Learning und der Praxisorientierung besonders positiv hervorgehoben wurde.

Der 2. Platz wurde Dr. Clara Finke, Bereichsleiterin Sprechwissenschaft am Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung der Universität Leipzig, verliehen. Das Modul „Körper – Stimme – Kommunikation“, eigentlich ein klassisches Präsenzmodul, wurde als digitales Lehr-Lernangebot mit synchronen und asynchronen Anteilen neu gestaltet und um innovative digitale Strategien von Dr. Finke und den Lehrenden im Modul erweitert. Die Jury überzeugte das Gesamtkonzept des digitalen Moduls mit einer gelungenen didaktischen Einbettung verbunden mit engmaschiger Betreuung. Besonderen Anklang fanden zudem die entwickelten Audioguides.

Vortrag von Dr. Clara Finke: Körper-Stimme-Kommunikation

Platz 3 erhielten Dr. Sandra Dietrich und Dr. Katrin Gottlebe, beide wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Leipzig, sowie Prof. Dr. Brigitte Latzko, Dekanin der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig, für das Modul „Diagnostik, Förderung, Beratung“. Das Modul wurde als digitaler Flipped Classroom konzipiert und im Sinne eines pädagogischen Doppeldeckers wurden die digitalen Formate als Beispiele digitaler Lernumgebungen und Lernstandserhebungen thematisiert. Die Jury hat das vielfältige Angebot des Moduls mit seinen umfangreichen, spannenden Materialien verbunden mit einer Vielzahl an verschiedenen didaktischen Formaten überzeugt.

Wir gratulieren allen Preisträgerinnen herzlich!

Impressionen von der Preisverleihung 2022

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Die Preisträgerinnen und die Laudator:innen beim Lehrpreis 2022. Foto: Christian Hüller
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Das war die Jury beim Lehrpreis 2022

  • Sächsisches Staatsministerium für Kultus (SMK), Dresden
  • Referentin für Medienpädagogik im Referat 32, Digitalisierung, Medienbildung
  • Bis 2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Medienpädagogik der TU Dresden
  • Veröffentlichungen und Lehre u.a. zu Medienpädagogik in der Schule
  • Universität Potsdam
  • Vertretung der Professur für Technische Bildung und ihre Didaktik
  • Vortrag zu „Informatische Kompetenzen in der technischen Bildung“ auf der Fachtagung der Gesellschaft für Fachdidaktik e.V. in Regensburg, 2020
  • Vortrag zu „Lernen digital und sicher - Open Source im Bildungsbereich“ beim 3. Symposium Lernen digital in Chemnitz, 2021
  • Weiterführende Informationen
  • RWTH Aachen University
  • Professur für Allgemeine Didaktik mit dem Schwerpunkt Technik- und Medienbildung am Institut für Erziehungswissenschaft
  • Forschungsschwerpunkte: u.a. Medienbildung und Medienkompetenz, Mediendidaktik
  • Weiterführende Informationen
  • Philipps-Universität Marburg
  • Seit 2022: Vizepräsidentin für Universitätskultur und Qualitätsentwicklung, Philipps-Universität Marburg
  • Seit 2019: Vorstand Wissenschaft der Stiftung Innovation in der Hochschullehre
  • Seit 2019: Mitglied der Ständigen HRK-Kommission "Digitalisierung"
  • 2016-2022: Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Philipps-Universität Marburg
  • 2018-2022: Vorsitzende des Direktoriums des Zentrums für Lehrerbildung
  • 2018-2020: Gesamtprojektleitung "Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen"
  • 2018: Ars Legendi-Preis für exzellente Hochschullehre des Stifterverbands und der Hochschulrektorenkonferenz
  • Weiterführende Informationen
  • Studienleiterin am Institut für Qualitätsentwicklung für Schulen in Schleswig-Holstein, Fachbereich Digitale Medien und Inklusion in der Aus- und Fortbildung
  • Vorträge und Workshops rund um das Thema Digitale Bildung
  • Entwicklung von Blended-Learning-Formaten für die Lehrkräfteausbildung der Sonderpädagog:innen in Schleswig-Holstein
  • Lehre zum Themenbereich DiKlusion (digitale Medien und Inklusion) an der Europa-Universität Flensburg
  • Ehemalige Sonderschullehrerin in einem Förderzentrum in Flensburg
  • Weiterführende Informationen

Der Lehrpreis 2022 wurde ermöglicht durch:

Ernst Klett Verlag

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Datenlotsen Education Systems GmbH

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schultech

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Microsoft Deutschland

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tutory.de

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Communardo Software GmbH

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